Sonntag, 18. November 2018

Orgel als Höhepunkt


CSU lässt sich Maßnahmen in Spitalkirche erläutern

Stadtbaumeisterin Petra Schöllhorn (2.v.r.) erläuterte den CSU-Vertretern um Ortsvorsitzenden Dr. Patrick Fröhlich (3.v.r.) und Arbeitskreis-Leiter Florian Bart (1.v.r.) vor Ort die geplanten Sanierungsmaßnahmen in der Spitalkirche.

Lange wurde darüber diskutiert, ob und wenn ja wann die Spitalkirche saniert wird. Der Antrag von CSU-Fraktionsvorsitzenden Dr. Stefan Morgenschweis brachte schließlich den Stein ins Rollen. „Mittlerweile ist die Sanierung beschlossene Sache und sowohl Stadtverwaltung, Planer als auch die Fördergeber haben bereits exzellente Arbeit geleistet“, dankte CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich allen Beteiligten.


Beginn im Frühjahr 2019

Stadtbaumeisterin Petra Schöllhorn führte die Christsozialen nun durch die Kirche und erläuterte die Maßnahmen. „Wir haben insgesamt drei Abschnitte geplant. Los geht es im Frühjahr nächsten Jahres mit der Beseitigung der Risse im Dachstuhl, dem Trockenlegen der Fundamente, der neuen Dacheindeckung und dem Außenputz“, so Schöllhorn. Weitere Schritte würden dann in 2020 mit der Sanierung im Innenbereich und 2021 mit der Sanierung der Einrichtung folgen.


Orgel nimmt zentralem Platz ein

Eine der wichtigsten Aufgaben dürfte die Sanierung und Neupositionierung der Orgel sein. Diese wird von ihrem derzeitigen Platz am Rand zentral in den Eingangsbereich versetzt mit einer Empore versetzt. „Damit wird die Orgel auch wieder besser zur Geltung kommen“, freute sich CSU-Stadträtin Evi Rauch. Neben den zahlreichen Sanierungsmaßnahmen kamen auch weitere Vorhaben sehr gut an. „Dass beispielsweise alle Bänke mit Sitzheizung ausgestattet werden oder ein Handwaschbecken in der Sakristei installiert wird, wurde von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht. Dass dies nun umgesetzt wird, ist äußerst positiv“, so Stadtrat Florian Bart.


Eigenanteil der Stadt bei ca. einem Drittel

Für die gesamten Maßnahmen sind 921.000 Euro veranschlagt. An Fördermitteln werden vom Bayerischen Entschädigungsfonds 405.000 Euro und vom Bezirk Oberpfalz 40.000 Euro fließen. Und auch die katholische Kirche hat eine entsprechende Beteiligung in Aussicht gestellt. „Insgesamt rechnen wir nach Fördermitteln von einem städtischen Eigenanteil von etwa einem Drittel“, erläuterte die Stadtbaumeisterin weiter.


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